Mathematik: Grundidee
Eine individuelle Förderung, die sich am aktuellen Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler orientiert, sollte immer im Anschluss an eine
gezielte Diagnose
erfolgen. Diese rückt zu Beginn jeglicher Unterrichtsarbeit zunehmend in den Fokus der Lehrertätigkeit.
Parallel zu diesem diagnostischen Ansatzpunkt seitens der Lehrkräfte müssen die Kinder und Jugendlichen zu Eigenverantwortlichkeit und Selbstständigkeit für ihr schulisches Tun gezielt trainiert werden. Bedingung hierfür sind transparente Lernziele, so dass im Abgleich mit diesen Zielen (z. B. durch Selbsteinschätzung, Selbst- und Partnerkorrektur) sowie gezielter Arbeit am Fehler die Schülerinnen und Schüler ihren Leistungsstand kennen und an der Weiterarbeit aktiv mitwirken.
Die daraus resultierenden Unterrichtsprozesse sind geprägt von einer geänderten Lehrerrolle (Lehrer als Berater) und einem neuen Schülerbewusstsein.
Ein umstrukturierter Lernraum mit Gruppentischen und zugänglichen Materialtheken, an denen die Schülerinnen und Schüler eigenständig an ihren individuellen Förderschwerpunkten arbeiten, unterstützt diese neue „Unterrichtsphilosophie“.
Parallel zu diesem diagnostischen Ansatzpunkt seitens der Lehrkräfte müssen die Kinder und Jugendlichen zu Eigenverantwortlichkeit und Selbstständigkeit für ihr schulisches Tun gezielt trainiert werden. Bedingung hierfür sind transparente Lernziele, so dass im Abgleich mit diesen Zielen (z. B. durch Selbsteinschätzung, Selbst- und Partnerkorrektur) sowie gezielter Arbeit am Fehler die Schülerinnen und Schüler ihren Leistungsstand kennen und an der Weiterarbeit aktiv mitwirken.
Die daraus resultierenden Unterrichtsprozesse sind geprägt von einer geänderten Lehrerrolle (Lehrer als Berater) und einem neuen Schülerbewusstsein.
Ein umstrukturierter Lernraum mit Gruppentischen und zugänglichen Materialtheken, an denen die Schülerinnen und Schüler eigenständig an ihren individuellen Förderschwerpunkten arbeiten, unterstützt diese neue „Unterrichtsphilosophie“.
