Mathematik: Die Kompetenzermittlung
Die Entwicklung einzelner Teilkompetenzen wird bereits während der Erarbeitungs- und Übungsphase – bestenfalls durch die Schülerinnen und Schüler selbst – erfasst und dokumentiert.
Eine konsequente Dokumentation dient einer zielgerichteten Weiterentwicklung von Kompetenzen und kann die Nachhaltigkeit des Kompetenzerwerbs belegen.
Neben der bewährten Form einer übersichtlichen Matrix bieten sich hierfür zusätzlich alternative Formen der Kompetenzermittlung an:
Ohne Notendruck erhalten die Schülerinnen und Schüler Auskunft über ihren Leistungsstand und hieraus Anregungen für eine individuelle Weiterarbeit. Notengebundene Leistungsnachweise (Probearbeiten) sollen als starker Faktor einer Fremdeinschätzung ebenso kompetenzorientiert gewertet und zurückgemeldet werden.
Eine konsequente Dokumentation dient einer zielgerichteten Weiterentwicklung von Kompetenzen und kann die Nachhaltigkeit des Kompetenzerwerbs belegen.
Neben der bewährten Form einer übersichtlichen Matrix bieten sich hierfür zusätzlich alternative Formen der Kompetenzermittlung an:
- Schriftliche Verbalisierung
- Lerntagebuch
- Schülerselbsteinschätzung
- Lernportfolio
Ohne Notendruck erhalten die Schülerinnen und Schüler Auskunft über ihren Leistungsstand und hieraus Anregungen für eine individuelle Weiterarbeit. Notengebundene Leistungsnachweise (Probearbeiten) sollen als starker Faktor einer Fremdeinschätzung ebenso kompetenzorientiert gewertet und zurückgemeldet werden.
