Mathematik: Die Zielkompetenzen
Im Vordergrund einer modernen Unterrichtsphilosophie steht nicht mehr der Input von isoliertem Wissen, sondern vielmehr die
Entwicklung individueller prozessbezogener Kompetenzen.
Das Verständnis für grundlegende Begriffe und Verfahren bildet den Ausgangspunkt dafür, mathematische Aufgaben themenbezogen und -übergreifend bearbeiten, erklären und die Ergebnisse reflektieren zu können. Entscheidend ist, welche Kompetenzen ein Schüler dauerhaft und in unterschiedlichen Kontexten anwenden kann.
Bereits bei der Vorplanung des täglichen Unterrichts ergeben sich durch die Outcome-Orientierung Konsequenzen:
Die mathematischen Themen des Lehrplans werden drei Kompetenzbereichen zugeordnet:
Das Verständnis für grundlegende Begriffe und Verfahren bildet den Ausgangspunkt dafür, mathematische Aufgaben themenbezogen und -übergreifend bearbeiten, erklären und die Ergebnisse reflektieren zu können. Entscheidend ist, welche Kompetenzen ein Schüler dauerhaft und in unterschiedlichen Kontexten anwenden kann.
Bereits bei der Vorplanung des täglichen Unterrichts ergeben sich durch die Outcome-Orientierung Konsequenzen:
- Die Aufgaben müssen im Hinblick auf den angestrebten Outcome reflektiert ausgewählt werden.
- Unterrichtsstunden mit individuellem Fördermaterial zur Entwicklung von Kompetenzen dürfen nicht mehr als isolierte Übungseinheiten verstanden werden.
Die mathematischen Themen des Lehrplans werden drei Kompetenzbereichen zugeordnet:
- Zahlen und Rechnen
- Geometrie
- Algebra
