Mathematik
„Der Mathematikunterricht stellt sich die Aufgabe, einen bedeutsamen Beitrag zur Allgemeinbildung der Hauptschüler [jetzt Mittelschüler] zu leisten. Er schafft die Grundlage für die Bewältigung mathematischer Aufgaben in Alltag, Arbeits- und Berufswelt sowie in weiteren Bildungsgängen.“
(Lehrplan für die Hauptschule in Bayern 2004 – Fachprofil Mathematik)
Um den Erkenntnissen aus der Gehirnforschung, den Änderungen der Gesellschaftsstrukturen und Wirtschaftsformen, der immer größeren Heterogenität der Schülerinnen und Schüler an den bayerischen Mittelschulen sowie den Zielen des Faches Rechnung zu tragen, wurde das Konzept der Modularen Förderung entwickelt.
Im Fach Mathematik stellt es eine Form von individueller Förderung der Schülerinnen und Schüler dar, die sich an den Kompetenzen orientiert und auf eine gezielte Analyse der Lernausgangssituation stützt.
Im Rahmen eines vernetzten Mathematikunterrichts (mathematische Themen in reichhaltigen Kontexten, nicht separiert behandelt) werden aus dieser Analyse resultierend
• einzelne Teilbereiche (mathematisches Thema oder Fehlerschwerpunkte)
• zeitlich begrenzt (einige Unterrichtsstunden bis zu drei Wochen)
• auf unterschiedlichem Niveau (themenbezogen) bzw.
hinsichtlich unterschiedlicher Förderschwerpunkte (fehlerbezogen) verstärkt geübt und vertieft.
Bei der im Starterkit vorgestellten Modularen Sequenz zum Thema Flächen findet auch nachhaltiges Lernen in Form von konsequenten Wiederholungsübungen (Warm-up-Aufgaben) Berücksichtigung.
(Lehrplan für die Hauptschule in Bayern 2004 – Fachprofil Mathematik)
Um den Erkenntnissen aus der Gehirnforschung, den Änderungen der Gesellschaftsstrukturen und Wirtschaftsformen, der immer größeren Heterogenität der Schülerinnen und Schüler an den bayerischen Mittelschulen sowie den Zielen des Faches Rechnung zu tragen, wurde das Konzept der Modularen Förderung entwickelt.
Im Fach Mathematik stellt es eine Form von individueller Förderung der Schülerinnen und Schüler dar, die sich an den Kompetenzen orientiert und auf eine gezielte Analyse der Lernausgangssituation stützt.
Im Rahmen eines vernetzten Mathematikunterrichts (mathematische Themen in reichhaltigen Kontexten, nicht separiert behandelt) werden aus dieser Analyse resultierend
• einzelne Teilbereiche (mathematisches Thema oder Fehlerschwerpunkte)
• zeitlich begrenzt (einige Unterrichtsstunden bis zu drei Wochen)
• auf unterschiedlichem Niveau (themenbezogen) bzw.
hinsichtlich unterschiedlicher Förderschwerpunkte (fehlerbezogen) verstärkt geübt und vertieft.
Bei der im Starterkit vorgestellten Modularen Sequenz zum Thema Flächen findet auch nachhaltiges Lernen in Form von konsequenten Wiederholungsübungen (Warm-up-Aufgaben) Berücksichtigung.
